Der zweite Schritt: Innenarchitektur anwenden

Wieso sind so viele Leute kreativ, wo nehmen die diese Fähigkeit her und kann ich selber noch kreativer werden?

Kreativität eröffnet neue Wege sagt man. Es schafft unerwartete Handlungsspielräume in vielen Situationen des Lebens. Oftmals steckt hier sogar der entscheidende Schlüssel für ein persönliches Weiterkommen. Doch fängt das Ganze schon zuhause an?

Ja, denn zuhause ist der Ort, der uns am meisten prägt. Warum ist das so? Weil wir zuhause so viel Zeit verbringen, wie an keinem anderen Ort. Zudem sehen wir zuhause meistens die Leute, die uns sehr nahestehen. Wir wohnen mit Freunden, die wir mögen oder auch nicht. Es sind Partner, Familie, Freunde oder Untermieter, mit denen wir wohnen oder wohnen müssen. Aber ob wir diese nun mögen oder nicht, Sie alle prägen uns garantiert in unserem Leben. Daneben ist eine weitere Komponente im Haus nicht zu unterschätzen, und zwar, wie es aussieht.

 Das Haus kann durch unsere persönlichen Lebensumstände ganz unterschiedlich gestaltet sein und wenn wir mit mehreren Personen zusammenwohnen und jeder etwas dazu sagen möchte, dann noch eher. Hier kommen viele, viele Ideen zusammen und das ist eine riesige Chance für Kreativität.

Der erste Schritt: Sich Innenarchitektur anlernen

Zunächst einmal vorweg: Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Wo kann ich einfach und ohne Zwang versuchen mich in den Bereich ranzutasten? Richtig: Bei der Innenarchitektur. Wir reden hier nicht über riesige neue Projekte in Neubauten. Aber fangen Sie doch ganz einfach mal zuhause an, einige Sachen umzudekorieren. Hier werden Sie zum ersten Mal selber zum Innenarchitekten.

Legen Sie los, es wird Ihnen Spaß machen und ist ein sehr praktisches Talent, was zudem noch Ihr Haus oder Ihre Wohnung verschönert.

Ab wann bin ich Spezialist in der Innenarchitektur ?

Möchten Sie weiteren Personen Rat im Thema geben? Glauben Sie, ihr Haus schon unglaublich aufgewertet zu haben? Dann ist der nächste Punkt erreicht und Sie können ohne Weiteres Leuten mit ähnlichen Wünschen helfen, erfolgreich zu werden. Schauen Sie, wie Sie es sich angelernt haben. Vermutlich nur über das Zusammenwohnen mit weiteren Leuten, dem Abwägen der Zweckmäßigkeit verschiedener Einrichtungsgegenstände und dem Beobachten des Lebensstils Ihrer Mitmenschen. Zudem haben Sie mit diesen, ob Sie wollten oder nicht, Kreativität ausgetauscht. Nun können Sie genau diese Fähigkeiten an andere interessierte Personen weitergeben. Das können Freunde und Bekannte sein, denen Sie einen Gefallen tun möchten. Sie können aber auch professionelle Beratung anbieten und sich Kunden suchen, die ebenfalls in die Innenarchitektur einsteigen möchten. Wichtig ist hier, dass es verschiedene Arten der Beratung gibt. Sie können nur theoretisch schulen, zum Beispiel mit Video-Calls. Sie können noch theoretischer werden und ein Buch schreiben. Sie können aber auch praktisch lehren und Work Shops anbieten. Auch Ortbegehungen von Objekten, die Sie für gelungen halten sind eine tolle praktische Erfahrung. Da Sie hoffentlich auch mit Ihrem eigenen Haus sehr zufrieden sind, können Sie Ihre Lehrlinge auch zu Ortbegehungen zu sich einladen. Gestalten Sie später auch einmal einen Innenraum mit Ihren Kunden zusammen. Die Devise Learning by Doing greift hier und ist immer noch eine der Effektivsten Lehrformen.

Gab es früher eigentlich schon Make-up?

Ist Make-Up eigentlich lediglich ein Trend oder gab es das schon früher? So eine Frage ging den meisten von uns schon einmal durch den Kopf. Alle Männer und Frauen, die sich weltweit schminken, machen einen großen Anteil aus. Die Spuren dieser Tradition gehen tatsächlich auf unser Vorfahren und Vor-Vorfahren und Vor-Vor-Vorfahren zurück. Von Aborigines bis hin zu Indianern wurde Make-up früher genutzt. Früher wurde Make-up eher als Schminke bezeichnet. Sogar schon zu Zeiten der Urvölker trug man sich Farben auf. Man nutze hier neben dem Gesicht auch den restlichen Körper. Zu bedenken ist, dass man damals eher leicht bekleidet seinen Tätigkeiten nachging. Oftmals war der Oberkörper nackt und nur eine Hose wurde getragen. Der Oberkörper wurde dann bemalt. Dafür benutzte man damals Tonfarben und Erde. Bekannt ist das Prozedere unter dem Namen Kriegsbemalung. Diese brachte man bei Schlachten aber auch Paraden und Festen auf. Dekoration war aber nicht nur der einzige Grund. Das Make-Up sollte die Haut in der Natur schützen.

Was passierte weiter mit dem Make-Up?

Inzwischen ist das anders. Make-up ist eine reine künstlerische Angelegenheit zur Verzierung des Körpers. Rouge, Lidschatten oder Lippbalm sind genauso wie Wimperntusche und Eyeliner für die Augen Begriffe, die auch nicht Make-Up User kennen. Der Schwerpunkt liegt eher auf Augenpartien, Lippen und Wangen sowie Haaren. Jedoch ist man sich uneins, ob Haarkosmetik in den Bereich Make-up fällt. Wir denken hier vorrangig an Spray oder Gel. Eher zu den Bade- und Hygieneartikeln gehören Haarshampoo und Haarspülung.

Wo und von wem wird Make-up viel genutzt?

Die meisten Personen benutzen Make-up auch heute noch für besondere Anlässe. Das kann auch schon das Treffen mit Freunden oder das Bewerbungsgespräch sein. Bei einer Hochzeit oder festlichem Abendessen würde man sich besonders aufbrezeln. Sehr hübsch macht man sich auch zu Taufen oder Kommunionen. Auch wer abends ins Theater oder Varieté geht, schminkt sich. Das Alter spielt keine Rolle, auch ältere Damen wissen Make-up zu schätzen.

Meist geht es im Jugendalter los. Die Freundinnen und Schulkameraden fangen an, also will man auch. Im Detail sprechen wir hier über die Altersspanne der Mittelstufe. Die Jungs, die sich schminken, beginnen etwas später. Make-up wird hier besonders von homosexuellen Männern genutzt. Der Markt an Männern ist heute nicht zu unterschätzen. Da es aber kaum spezifische Männer Produkte gibt, greift man zu Frauen Kosmetik. Vielleicht liegen hier neue Märkte für die Industrie.

In verschiedenen Ländern wird verschieden viel geschminkt. In Nord- und Mitteleuropa wird sich tendenziell eher wenig schminkt, in Osteuropa eher mehr. Daneben gibt es Modestädte wie Paris oder New York, wo auch viel verkauft wird. Viel Make-up wird auch in den asiatischen Märkten in Fernost verkauft. Südkorea, Mongolei und Japan sind hier weit vorne. Hier schminkt man sich fast täglich, auch wenn man nur schnell für eine Besorgung aus dem Haus geht.

Die Weltweite Erfolgsgeschichte des Make-ups wird weitere den Weg gehen und Menschen, meistens Damen, in allen Ländern begeistern, sich für den besonderen Moment oder den Alltag, der Ihnen am Herzen liegt, so richtig rauszuputzen.

Rat für das Unternehmertum am Beispiel eines wachsenden Unternehmens

Wie ist der beste Einstieg in das Unternehmertum? Heute werde ich euch als junger Unternehmer diese Frage beantworten. Ich werde euch wertvollen Rat für das Unternehmertum geben. Vor 5 Jahren habe ich eine Agentur gegründet, die Top-Athleten und Leistungssportler aus der Leichtathletik betreut. Der Fokus liegt auf dem Laufsport. Begonnen hat alles mit zwölf Athleten aus nur einem Land und einigen Wettkämpfen im Jahr. Heute wachsen wir weiter und vitafit running hat dreißig Athleten aus elf verschiedenen Ländern unter Vertrag die auf der ganzen Welt Rennen laufen. Über die Jahre hat die Firma schon über fünfzig Athleten betreut und zu beeindruckenden Sportkarrieren verholfen. Zum Beispiel starteten drei Athleten bei den Weltmeisterschaften im Halbmarathon in Polen und ein Jahr später hatten sechs Athleten die Qualifikation für die Olympischen Spielen in Sapporo im Marathon. Das Unternehmertum wurde also sehr schnell sehr erfolgreich.

Suche dir ein spannendes Thema und gute Geschäftspartner.

Ein wichtiger erster Schritt, ist es die besten Partner, um sich herum zu versammeln. Ein Netzwerk muss aufgebaut und gepflegt werden. Das ist nicht nur im Sportbusiness so. Die richtigen Geschäftspartner und gute Kontakte sind Gold wert. Sucht euch außerdem euren persönlichen Geschäftspartner, also Mitgründer, mit dem ihr die Firma aufbaut. Wir haben bereits ab dem Anfang das Projekt zusammen begonnen und sind Shareholder auf gleicher Basis. Eine Firma zu zwei zu gründen hat viele Vorteile. Besonders in schwierigeren Zeiten kann man sich viel besser motivieren und Mut zu sprechen, wenn man nicht allein in einem Unternehmertum hängt. Und ich sage euch: schwierige Zeiten wird es geben und gibt es in jedem Unternehmer. In solchen Zeiten ist ein Companion zum Austausch Gold wert. Die Faktoren können sehr banal sein oder externe Einflüsse wie eine Pandemie beinhalten, aber auch in jedem gut laufenden Unternehmen gibt es schwere Phasen. Mein weiterer guter Rat für das Unternehmertum ist, sich ein Thema zu suchen, auf das ihr richtig Lust habt. Wir waren beide selbst Athleten und hatten Lust im Sport auch zu arbeiten. Wer in seiner Passion arbeitet bringt mehr Leistung und steht voll hinter dem Thema. Zudem habt ihr das perfekte Knowledge und könnt schnell zum Spezialisten aufsteigen. Sucht als Unternehmer Themen, die euch wirklich interessieren und macht eure Leidenschaft zum Beruf.

Nutze Soziale Medien und moderne Kommunikation im Unternehmertum

Ein weiterer wichtiger, guter Rat für das Unternehmertum ist es, immer mit der Zeit zu gehen. Nutzt alle Möglichkeiten, die digitalen Wege sinnvoll zu nutzen, eure Kunden verlangen das von euch. Wer nicht mit der Zeit geht, wird am Markt verlieren. Nutzt Soziale Medien, auch wenn ihr kein großer Fan seid. Ich selbst bin kein riesiger Nutzer der Sozialen Medien und einschlägigen Kanäle. Dennoch haben wir vitafit running auf Instagram und Facebook gebracht und eine funktionierende Website erstellt.  Potenzielle Businesspartner und eure Kunden erwarten das. Ihr wollt wettbewerbsfähig sein, also verschließt euch diesen wichtigen Themen nicht, sonst haben anderen den Wettbewerbsvorteil auf ihrer Seite. Nehmt diese Guideline als erste Tipps, dann wird euer Unternehmertum mit Sicherheit sehr erfolgreich!